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„Eure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein „
Erste Lebensregel nach Hildegard von Bingen
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Hildegards erste Lebensregel lautet die Nahrungsmittel wie Heilmittel einzusetzen.
In Zeiten von Hormonen und Giftrückständen in Fleisch,Schwermetallen im Fisch und Zusatzstoffen und Schönungsmitteln im Essenist dies ein schwieriges Unterfangen.
Man geht davon aus, daß heutzutage 80% aller Erkrankungen
ernährungsbedingt sind.
Vor allem durch zu viel Fleisch, zu viel Wurst, zu viel Milch, Eier und Käse häufen wir immer mehr Schlacken und Gifte an. In unserer Wohlstandsgesellschaft kann man von einer Eiweißmast sprechen.
Aber auch generell durch ein „zu viel“ und durch „zu viel durcheinander essen“ stören wir das Säftegleichgewicht im Körper.
Durch das viele tierische Eiweiß steigen Cholesterinspiegel und Gallensäure-spiegel und damit auch der Sexualhormonspiegel.
Vor allem die Östrogene (bei Frau und Mann) sind verantwortlich
für die Zunahme von Tumoren an Brust, Prostata und Darm.
Nach der so genannten Finlandia Studie weiß man schon seit den 80er Jahren, daß Vegetarier ein viel geringeres Krebsrisiko haben.
Die Ballaststoffe von Obst und Gemüse binden Cholesterin und Gallensäuren im Dünndarm. Die sogenannte Eiweißmast mit viel tierischem Eiweiß führt zu Arteriosklerose, die wiederum die Grundlage der vielen Herz-Kreislauf-
Erkrankungen in unserer Zeit ist.
Hildegard von Bingens oberstes Gebot ist die „DISKRETIO“.
Das rechte Maß in allen Dingen.
Manchmal kennen wir „das rechte Maß“ nicht, manchmal mißachten wir es und gehen bewußt oder unbewußt über unsere Grenzen.
Damit mißachten wir aber auch die Grenzen unseres Körpers, der auf einfache und vollkräftige Nahrung eingestellt ist.
Die Ernährung bei Hildegard von Bingen besteht in erster Linie aus Gemüse, Obst, Getreide und Nüssen. Ganz oben steht das Urgetreide Dinkel.
Fleisch, Fisch, Milch und Eier haben nur die Rolle von Beilagen, oder werden bei ganz bestimmten Erkrankungen alsHeilmittel eingesetzt.
Entscheidend für eine gesunde Ernährung sind bei Hildegard nicht Vitamine, Mineralien oder Eiweiße, sie fragt nicht nach Ballaststoffen und schon gar nicht nach Kalorien.
Wichtig ist der Heilwert der Lebensmittel, die sogenannte Subtilität in Bezug
auf den Menschen.
„In der gesamten Schöpfung, in den Bäumen, in den Pflanzen,
den Tieren und sogar in den Edelsteinen
sind geheime Kräfte verborgen,
die kein Mensch wissen kann,
wenn sie ihm nicht von Gott geoffenbart werden“
Daneben gibt es bei Hildegard noch als stärkste Energie in der Schöpfung
die „Viriditas“ – die Kraft des Grünen, die Lebenskraft:
„Kein Baum grünt ohne diese Kraft,
kein Stein entbehrt der grünen Feuchtigkeit,
kein Geschöpf ist ohne diese Eigenschaft,
die lebendige Ewigkeit selbst ist nicht ohne diese Kraft zum Grünen.“