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Die Urinfunktionsdiagnostik ist eine Verbindung der traditionellen Harnschau die es in der Antike, im Mittelalters und bis ins 18. Jahrhundert hinein gab.
Man hatte in der Antike als Harndiagnostiker keine andere Möglichkeit als den Urin nach Farbe, Trübung, Viskosität, Geruch und auch Geschmack zu beurteilen. Später kam die Möglichkeit der Beigabe von chemischen Reagentien hinzu . Bis auf den Geschmack beurteilt man auch heute noch bei der naturheilkundlichen „Harnschau“ den Urin nach diesen Kriterien.
Alle Information über einen Menschen ist in seinen Ausscheidungen enthalten. Am Urin kann man erkennen , wie gut der Stoffwechsel ist, wo ein Mensch im Überfluss oder auch im Mangel lebt. Wie gut der Stoffwechsel funktioniert und wo Hindernisse und Probleme in den Organen liegen.
Durch Zusatz von bestimmten Chemikalien und einem Erwärmungsprozess kommt es bei der Urinfunktionsdiagnostik im Urin zu bestimmten Farbveränderungen, Trübungen und Ausfällungen.
An Hand dieser Phänomene kann man in der Naturheilpraxis die Nierendurchlässigkeit und – funktion, Darm und Lymphe, Leber und Galle und die Pankreasfunktion beurteilen.
Auch eine Aussage über das Herz und die Blutviskosität kann getroffen werden.
Neben der Urinfunktionsdiagnostik nach Anton Schwenk beschäftigen wir uns mit der Über- und Unterschichtungsreaktion des Urins.
Zu den gefundenen Resultaten gebe ich im Kurs Empfehlungen zur Behandlung.
Mit nur wenig Anschaffungskosten ist die Urinfunktionsdiagnostik ein sehr hilfreiches Instrument in der Naturheilpraxis krankheitsbedingte
Zusammenhänge bei den Patienten erkennen und damit auch behandeln zu können.
In meiner Praxis setze ich die Urinfunktionsdiagnostik gern ein, um noch einen genaueren Blick auf den Stoffwechsel und Organfunktionen des Patienten zu werfen zu können und einen Ansatzzpunkt für meinen Behandlungsplan zu finden